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NEW QUESTION: 1
Sie haben einen Hyper-V-Host namens Server1, auf dem Windows Server 2016 ausgeführt wird.
Server1 hostet die virtuellen Maschinen, die wie in der folgenden Tabelle gezeigt konfiguriert sind.

Alle virtuellen Maschinen haben zwei Volumes mit den Namen C und
D. Sie planen, die BitLocker-Laufwerkverschlüsselung (BitLocker) auf den virtuellen Maschinen zu implementieren. Bei welchen virtuellen Maschinen können die Volumes mithilfe von BitLocker geschützt werden? Wähle zwei.
A. Virtuelle Maschinen, für die Volume D mithilfe von BitLocker geschützt werden kann: VM1, VM2, VM3 und VM4
B. Virtuelle Maschinen, für die Volume D mit BitLocker geschützt werden kann: Nur VM1 und VM3
C. Virtuelle Maschinen, für die Volume C mit BitLocker und einem TPM-Schutz (Trusted Platform Module) geschützt werden kann: Nur VM2, VM3 und VM4
D. Virtuelle Maschinen, auf denen Volume C mit BitLocker und einem TPM-Schutz (Trusted Platform Module) geschützt werden kann: Nur VM2 und VM3
E. Virtuelle Maschinen, für die Volume C mit BitLocker und einem TPM-Schutz (Trusted Platform Module) geschützt werden kann: Nur VM2 und VM4
F. Virtuelle Maschinen, für die Volume D mit BitLocker geschützt werden kann: Nur VM2, VM3 und VM4
G. Virtuelle Maschinen, für die Volume C mit BitLocker und einem TPM-Schutz (Trusted Platform Module) geschützt werden kann: Nur VM1 und VM3
H. Virtuelle Maschinen, für die Volume D nur mit BitLocker: VM3 geschützt werden kann
I. Virtuelle Maschinen, auf denen Volume C mit BitLocker und einem TPM-Schutz (Trusted Platform Module) geschützt werden kann: Nur VM3
J. Virtuelle Maschinen, für die Volume D mit BitLocker geschützt werden kann: Nur VM2 und VM3
K. Virtuelle Maschinen, für die Volume C mit BitLocker und einem TPM-Schutz (Trusted Platform Module) geschützt werden kann: VM1, VM2, VM3 und VM4
L. Virtuelle Maschinen, für die Volume D mit BitLocker geschützt werden kann: Nur VM2 und VM4
Answer: H,I
Explanation:
https://docs.microsoft.com/en-us/windows-server/virtualization/hyper-v/deploy/upgrade-virtual-machine-versionin-hyper-v-on-windows-or-windows-server Um Virtual TPM Protector zum Verschlüsseln des Laufwerks C: zu verwenden, müssen Sie mindestens VM Configuration Version 7.0 und Generation 2 Virtual Machines verwenden.


https://www.howtogeek.com/howto/6229/how-to-use-bitlocker-on-drives-without-tpm/ Wenn Sie TPM nicht zum Schützen eines Laufwerks verwenden, gibt es keine solchen Anforderungen an die virtuelle TPM- oder VM-Generierung oder VM-Konfigurationsversion. Sie können Bitlocker auch ohne TPM Protector mit früheren Windows-Versionen verwenden.

NEW QUESTION: 2
The marketing department has just discovered that most buyers are not willing to pay the extra cost of one of the features planned in your current project. They submit a change request that is a result of:
A. An external event
B. A value-adding change
C. An error or omission in defining the scope of the project
D. An error or omission in defining the scope of the product
Answer: D

NEW QUESTION: 3

A. Option E
B. Option C
C. Option D
D. Option B
E. Option A
Answer: B

NEW QUESTION: 4
Which is a best practice for High Availability (HA) in an Exadata environment?
A. Due to the different architecture that Exadata has with storage servers, compared to regular Storage Area Network, DB_LOST_WRITE_PROTECT need not be set.
B. Checksums performed on the Exadata Storage Server ensure logical consistency of block content.
C. Stretched RAC is the best alternative for Exadata that combines both HA and DR into one.
D. Oracle Exadata Storage Server Software HARD checks operate transparently after enabling DB_BLOCK_CHECKSUM on a database.
E. When a standby database is in place, DB_BLOCK_CHECKING is not required and thus not recommended.
Answer: D
Explanation:
Exadata storage cells include Oracle Hardware Assisted Resilient Data (HARD) to provide a unique level of validation for Oracle block data structures such as data block address, checksum. and magic numbers prior to allowing a write to physical disks. HARD validation with Exadata is automatic (setting DB_BLOCK_CHECKSUM is required to enable checksum validation). The HARD checks transparently handle all cases including Oracle ASM disk rebalance operations and disk failures. Incorrect: Not A: The checksum is used to validate that a block is not physically corrupt, detecting corruptions caused by underlying disks, storage systems, or I/O systems. Checksums do not ensure logical consistency of the block contents. Not B: MAA recommends that you set DB_BLOCK_CHECKING=MEDIUM or FULL on the physical standby as a minimum practice to prevent the standby from various logical block corruptions. Not D: The recommendation is: On the primary database: DB_LOST_WRITE_PROTECT=TYPICAL (default TYPICAL on Exadata) On the Data Guard Physical Standby Database: DB_LOST_WRITE_PROTECT=TYPICAL Not E: Protection from a broad range of, but not all disasters While not a full disaster recovery (DR) solution, an Extended Distance Oracle RAC or Oracle RAC One Node deployment will provide protection from a broad range of disasters. For a full DR protection Oracle recommends deploying an Oracle RAC together with a local and a remote Oracle Data Guard setup as described in the Maximum Availability Architecture (MAA).