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NEW QUESTION: 1
Which four statements are true about defining Global Segments for a Descriptive flexfield? (Choose four.)
A. Descriptive flexfields cannot existonly along with Global Segments.
B. The columns that are used for Global Segments cannot hold context-sensitive segments.
C. Global Segments can be planned anytime while defining a Descriptive flexfield.
D. Some Descriptive flexfields use only Global Segments.
E. Global Segments should be planned first.
F. Global Segments are segments that appear regardless of the context.
Answer: B,D,E,F
Explanation:
A (not E): When you define your descriptive flexfield, you should always define your global segments first to ensure that your global segment can "reserve" that column for all structures. Then, you define your context-sensitive segments using the remaining columns.
D: A global segment is a segment that always appears in the descriptive flexfield pop-up window (or page, for HTML-based applications), regardless of context (any other information in your form or page).
F:A global segment uses the same column for all rows in the table. A context-sensitive segment for one structure uses a given column, but a context-sensitive segment in a different structure can "reuse" that same column.
Note:
Descriptive flexfields have two different types of segments, global and context-sensitive, that you
can decide to use in a descriptive flexfield structure.
A global segment is a segment that always appears in the descriptive flexfield pop-up window (or page, for HTML-based applications), regardless of context (any other information in your form or page). A context-sensitive segment is a segment that may or may not appear depending upon what other information is present in your form.
Reference: Oracle Applications Flexfields Guide
Planning and Defining Descriptive Flexfields

NEW QUESTION: 2
Why is accounting for defined benefits plans one of the most complex issues in International Financial Reporting Standards?
A. Because defined benefits plans must be settled within ten years after the employee renders the related service
B. Because the employer is not allowed to incorporate actuarial assumptions into measurement of the obligation and the expenses
C. Because defined benefits plan obligations are not measured on a discounted basis
D. Because it involves incorporating actuarial assumptions into measurement of the obligation and the expenses
Answer: D

NEW QUESTION: 3
Which two options are reasons for TCP starvation? (Choose two.)
A. Mixing TCP and UDP traffic in the same traffic class
B. The use of tail drop
C. The use of TCP congestion control
D. The use of WRED
Answer: A,C
Explanation:
It is a general best practice to not mix TCP-based traffic with UDP-based traffic (especially Streaming-Video) within a single service-provider class because of the behaviors of these protocols during periods of congestion. Specifically,
TCP transmitters throttle back flows when drops are detected. Although some UDP applications have application-level windowing, flow control, and retransmission capabilities, most UDP transmitters are completely oblivious to drops and, thus, never lower transmission rates because of dropping.
When TCP flows are combined with UDP flows within a single service-provider class and the class experiences congestion, TCP flows continually lower their transmission rates, potentially giving up their bandwidth to UDP flows that are oblivious to drops. This effect is called TCP starvation/UDP dominance.
TCP starvation/UDP dominance likely occurs if (TCP-based) Mission-Critical Data is assigned to the same service- provider class as (UDP-based) Streaming-Video and the class experiences sustained congestion. Even if WRED or other
TCP congestion control mechanisms are enabled on the service-provider class, the same behavior would be observed because WRED (for the most part) manages congestion only on TCP-based flows.
Reference: http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/solutions/Enterprise/WAN_and_MAN/QoS_SRND/QoS-SRND-
Book/VPNQoS.html